Was macht uns aus?
Als Träger mit 10 Pflegestützpunkten innerhalb des Berliner Pflegestützpunktsystems sind wir uns unserer Verantwortung bewusst, aktiv Prozesse mitzugestalten, uns stetig zu verbessern und unsere Arbeit kritisch zu hinterfragen.
Wir verstehen uns als Unternehmen mit dem Anspruch, Ratsuchenden die Unterstützung und Hilfe zu vermitteln, die benötigt wird um auch im Alter und herausfordernden Situationen ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Dieser Anspruch hat uns dazu gebracht, auch im Land Brandenburg Pflegestützpunkte zu betreiben.
Worauf können Sie sich bei uns verlassen?
Das ABC der Arbeitsgemeinschaft Pflegestützpunkte der Ersatzkassen:
- Akzeptanz und Umsetzen von notwendigen Veränderungsprozessen – denn wer sich nicht weiterentwickelt, verpasst die Zukunft!
- Bereitschaft auftretende Herausforderungen zu bewältigen – denn wo gibt es keine Herausforderungen?
- Chance, zu gestalten, sich auszuprobieren und mit den Aufgaben zu wachsen – denn wer möchte nicht Verantwortung übernehmen?
Das ist manchmal eine Herausforderung aber wie hat es Wilhelm von Humboldt so treffend ausgedrückt….
Nie ist das menschliche Gemüt heiterer gestimmt,
als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat.
Wilhelm von Humboldt
Vereinbarkeit Familie und Beruf
Bei uns klappt das! Innerhalb eines Zeitrahmens können wir unsere Arbeitszeit flexibel planen.
Mehrarbeit müssen wir nicht zwingend stundenweise abbummeln, sondern können auch eine ganztägige Freistellung in Anspruch nehmen.
Und mal ehrlich, als Pflegefachkraft an den Wochenenden und an Feiertagen frei zu haben, ist einfach großartig!
Ach ja, unterschiedliche Teilzeitmodelle sind natürlich auch möglich!
Mitarbeiterstimmen / Ein Tag als Pflegeberater
Vortrag, runder Tisch
Ein Tag als Pflegeberater/in an folgenden zwei Beispielen:
- Vorträge
Vorträge über Themen rund um Alter und Pflege gehören ebenfalls zum Aufgabengebiet der Pflegeberater*innen. Die Aufregung vor dem ersten Vortrag in größerer Runde gehört dazu, aber es bereitet Freude vor Zuhörer*innen zu sprechen, in interessierte Gesichter zu schauen und in Interaktion mit den Anwesenden ein Thema zu erarbeiten.
- Runder Tisch
Zum Berufsalltag der Pflegeberater*innen gehört es auch, sich in den Bezirken mit den Partnerpflegestützpunkten der anderen Träger fachlich auszutauschen und gemeinsam Netzwerkarbeit und Öffentlichkeitarbeit zu planen.
In den vielseitigen Arbeitsgruppen der Pflegestützpunkte ist Kreativität, logisches Denken und Teamwork gefragt. Wir beschäftigen uns mit der Qualitätssicherung, entwickeln Fortbildungsangebote, erstellen Statistiken und vieles mehr.
Diese unterschiedlichen Aufgaben machen unseren Arbeitsalltag abwechslungsreich und spannend. Die kleinen und größeren Herausforderungen sorgen dafür, dass wir uns nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickeln können.
Berlinweites Servicetelefon / beratung
Ich heiße Ramona Dilk und bin Pflegeberaterin. Besonders spannend an meiner Tätigkeit finde ich das berlinweite Servicetelefon.
Normalerweise haben wir es mit Ratsuchenden aus dem Umkreis des Pflegestützpunktes vor Ort zu tun. Beim Servicetelefon erhalten wir Anrufe aus dem Großraum Berlin und darüber hinaus. Damit die Telefonleitung nicht zu lange für andere Anrufer blockiert ist, müssen die Anliegen der Ratsuchenden in kurzer Zeit erfasst und erörtert werden.
Hausbesuch
Mein Name ist Eva Wiese.
Was mir an meiner Arbeit so gefällt, ist die tägliche Herausforderung sich neuen Situationen zu stellen. Keine Beratung gleicht der anderen. So vielfältig wie die Menschen sind, sind auch die Fragestellungen mit denen die Ratsuchenden zu uns kommen. Für eine Beratung ist es wichtig Vertrauen aufzubauen, damit die Ratsuchenden offen mit uns reden und wir sie dann bedarfsgerecht unterstützen können.